NOP Dieses Kontrollfenster listet die geladenen Datensätze der AmBoS-Konfiguration nach einem Neustart auf. Über den Weiter-Button wird das Kontrollfenster geschlossen. NOP Über die Port-Nummer kann für den jeweiligen Port ein Port-Menü aufgerufen werden. Der AmBoS-Status informiert über den Status des Terminators, Filelisters und des Netzmoduls. Über das AmBoS Setup gelangt man in den Konfigurationsbereich des AmBoS-Systems. Mit dem Nachrichtenreader steht ein komfortabler Offline-Reader zur Verfügung. Über das Module-Setup können die einzelnen AmBoS-Module eingebunden und verwaltet werden. Über den Sysop-Login können, ähnlich einen Directory-Tool, Dateien zwischen DOS- und BBS-Ebene kopiert oder bewegt werden. Über den Console-Login gelangt man auf die Online-Oberfläche der Mailbox. Der SysOp erscheint im Chat-Menü der Online-Oberfläche. Die Ports werden auf "besetzt" geschaltet. Das Schloß schützt die AmBoS-Oberfläche vor unbefugtem Zugriff. Die Liste der Anrufer seit Mitternacht wird angezeigt. Aufruf der AmBoS-Dokumentation. Die Hilfe kann über die Help-Taste zu jedem Fenster aufgerufen werden. AmBoS wird nach einer Sicherheitsabfrage beendet. Über Ports gelangt man in den Porteditor. Über den Connect-Parser kann die Baudrate der einzelnen Connect-Meldungen nachbearbeitet werden. Über den Online-Menü-Editor läßt sich das komplette Online-Menü bequem gestalten. Hier können die Netz-Zeiten festgelegt werden, zu denen pro Port nur Netzanrufe angenommen werden. Hier können die Übertragungs-Protokolle eingerichtet und eingestellt werden. Über das Door-Setup können externe Programme für das Online-Menü und die Batchdateien eingerichtet werden. Über das Packer-Setup können die benötigten Packer eingerichtet und eingestellt werden. Alle im Filetypen-Editor aufgenommenen Filetypen werden von AmBoS automatisch erkannt. Über die Autoevents werden alle zeitabhängigen Programmabläufe unter AmBoS gesteuert (Bretter aufräumen, Netcalls, ...). Die Adreßkartei dient als Datenbank für Netzadressen. Im Global-Setup wird die Hauptkonfiguration für System, Sysop, Flags, Pfade und Screen vorgenommen. Also Einstellungen, die später selten geändert werden. AmBoS verfügt über eine eigene Batchsprache, mit der Batchdateien für die Online-Seite erstellt werden können. Über den Befehls-Editor können die Befehle für die GEONET-Ebene verwaltet werden. Über den Gruppen-Editor können Gruppen eingerichtet und verwaltet werden. Über den User-Editor können User eingerichtet und verwaltet werden. Über den Brett-Editor können Bretter eingerichtet und verwaltet werden. Das AmBoS-Setup wird beendet. NOP Der Scrollbalken informiert über den prozentualen Stand des jeweiligen Programmteils. Die Anzeige des angewählten Verzeichnispfades zu Nachrichten, Files und Unterverzeichnissen. Bei Einsatz eines Filters steht dieser in Klammern vor dem angewählten Verzeichnispfad. NOP Die Anzeige des Absenders, Betreffs und Empfängers der Nachricht. Soll der EMP-Header (Liste aller Empfänger) der Nachricht im ZConnect-Header angezeigt werden? Soll der KOP-Header (Liste aller Kopien) der Nachricht im ZConnect-Header angezeigt werden? NOP Aufruf der Postfächer, des als Sysop eingestellen Users und der Mitglieder der SysopPM-Gruppe. Mit Parent wechselt man in den übergeordneten Brettkopf. Mit Root wechselt man auf die Hauptebene des Boxinhalts. Es wird ein Editor aufgerufen, über den eine Nachricht in das gewählte Brett geschrieben, bzw. ein File gesendet werden kann. Die gewählten Nachrichten/Files werden aus dem Brett gelöscht. Es wird ein zusätzliches Menü zur Bearbei- tung des gewählten Brettes aufgerufen. Es wird ein Editor aufgerufen, über den eine persönliche Nach- richt oder ein File an einen (Netz)User gesendet werden kann. Der Boxinhalt wird ab angewählten Brett nach neuen Nachrichten/Files gescannt. Der Nachrichtenreader wird beendet. Die vorherige Nachricht wird angezeigt. Es wird ein Editor aufgerufen, über den die Nachricht öffentlich beantwortet werden kann. Die gewählte Nachricht wird an einen User aus der Userliste weitergeleitet. Es wird ein Editor aufgerufen, über den die Nachricht persönlich beantwortet werden kann. Der Absender der Nachricht wird automatisch in die Adreß-Kartei (Gruppe "Alle Adressen") übernommen. Die Nachricht wird in ein DOS-Verzeichnis ausgelagert. Die nächste Nachricht wird angezeigt. Die gelesene Nachricht wird verlassen. Die Voreinstellungen des Nachrichtenreaders werden aufgerufen. Alle angewählten Bretter bzw. der aktuelle Brettinhalt werden auf "gelesen" gesetzt. Es wird für den aktuellen Brettinhalt die ID-Verkettung geladen, d.h. alle MsgIDs der Nachrichten werden verknüpft dargestellt. Der Verteiler informiert darüber, welche Systeme und Points dieses Brett beziehen. Das Extra-Menü wird beendet. Alle Autoevents auf einen Blick oder Unterteilung nach Typ. Die Auflistung aller eingerichteten Autoevents nach der Startzeit. Der Name des gewählten Autoevents. Soll das gewählte Autoevent ausgeführt werden? Die Einstellung des Event-Typs. (Intern,Extern,Modul) Braucht das gewählte Autoevent einen Port? Je nach Event-Typ wird hier das entsprechende Module, das interne oder externe Programm angewählt. Das Kommando des eingestellten Module oder des internen Programms. Der Port, den das gewählten Programm benutzen soll. Das Datum, an dem das Autoevent das nächste Mal gestartet wird. Die Uhrzeit, ab der das Autoevent gestartet werden soll. Die Uhrzeit, bis zu der das Autoevent spätestens gestartet werden darf, wenn es durch bestimmte Umstände verschoben werden mußte. Der Abstand in Tagen, in denen das Autoevent regelmäßig ausgeführt wird. Das Datum, an dem das Autoevent zuletzt ausgeführt wurde. An welchen Wochentagen soll das Autoevent NICHT ausgeführt werden? Soll das Event nur Über Handstart ausgeführt werden? Soll das Autoevent, das einen Port benötigt, nur zu einem festgelegten Zeitpunkt gestartet und der entsprechende Port dann für die User gesperrt werden? Der Sperrzeit-Grund, der den Usern anzeigt wird, wenn die Ausführung des Autoevents ihre Onlinezeit beschneidet. Die Edier-Möglichkeit für den Sperrzeit-Grund zum gewählten Autoevent. Alle durchgeführten Änderungen im Autoevent-Setup werden gespeichert! Ein neues Autoevent anlegen. Das ausgewählte Autoevent löschen. Zum ausgewählten Autoevent noch spezielle Einstellungen vornehmen. (Filelister, Userkiller, Terminator) Das ausgewählte Autoevent sofort starten. Alle durchgeführten Änderungen im Autoevent-Setup werden verworfen. Die Auswahl der zu edierenden Batchdatei. Das Ausgabefenster für möglichen Fehler im gewählten Batchfile. Durchführung einer Fehlerprüfung über alle Batchdateien. Die Edierung des gewählten Batchfiles. Das Batchfile-Setup wird verlassen. Die alphabetische Auflistung aller eingerichteten GEONET-Befehle. NOP Der Name des gewählten GEONET-Befehls. Die Anzahl der ersten Zeichen des gewählten GEONET-Befehls, die in der GEONET-Ebene eingegeben werden müssen, um den Befehl auszuführen. Die Auswahl des internen Kommandos für den gewählten GEONET-Befehl. Bei Text, Grafik, AmBoS-Batchfile und externes Programm muß das jeweilige File über den DOS-Reqester ausgewählt werden. Nur externe Programm, die die BBS.library benutzen, dürfen eingebunden werden. Die Auswahl des gewählten GEONET-Befehlstyp. Edierung des Text- oder AmBoS-Batchfiles zum gewählten GEONET-Befehl. Soll der gewählte Befehl für die GEONET-Ebene eingeschaltet werden? Die Zugangsgruppe zum gewählten GEONET-Befehl. Die Edierung des Hilftextes zum gewählten GEONET-Befehl. Das Ausgabefenster für möglichen Fehler im gewählten GEONET-Befehl. Alle durchgeführten Änderungen im Befehle-Setup werden gespeichert! Durchführung einer Fehlerprüfung über alle GEONET-Befehle. Der gewählte GEONET-Befehl wird gelöscht. Einen neuen GEONET-Befehl einrichten. Alle durchgeführten Änderungen im Befehle-Setup werden verworfen! Die Pfadangabe des Brettes, in welches das gewählte File gesendet werden soll. Das Eingabefeld für einen Filebetreff. Es kann auch ein vorhandener #?.Betreff aus BBS:Texte geladen werden. Der eingerichtete Texteditor wird zur Eingabe eines längeren Readme-Textes aufgerufen. Die Byte-Länge des gewählten Files. Die Edierung des Filenames für die Box. Der gewählte File wird ins vorgegebene Brett gesendet. Das Senden des aktuellen Files wird abgebrochen und nächste gewählte File aufgerufen. Das Senden ALLER gewählter Files wird abgebrochen. Mit Parent wechselt man in den übergeordneten Brettkopf. Mit Root wechselt man auf die Hauptebene des Boxinhalts. Die alphabetische Auflistung der jeweiligen Brett-Hierachie. Der Name des gewählten Brettes. Der Typ des gewählten Brettes. Das Laufwerks, in dem der Inhalt des gewählten Brettes abgelegt werden soll. Der Brettverwalter für das gewählte Brett. Das Zugangspaßwort, das auf dem gewählten Brett liegt. Die Zugangsgruppe zum gewählten Brett. Die Schreibgruppe zum gewählten Brett. Die Lesegruppe zum gewählten Brett. Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Nachrichten/Files im gewählten Brett. Soll die eingestellte Haltezeit für das gewählte Brett eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl der gehaltenen Nachrichten/Files im gewählten Brett. Soll die eingestellte Msg-Anzahl für das gewählte Brett eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für den Plattenplatz, den der Inhalt des gewählten Binär-Brettes nicht überschreiten darf. Soll die eingestellte KB-Größe für das gewählte Binär-Brett eingeschaltet werden? Die Edierung des gewählten Brettkopfes wirkt auf alle seine Unterbretter. Soll der gewählte Brettkopf als Netzarea geroutet, oder von Ihren Points bestellt werden können? Soll dieses Brett noch für Ihre User gesperrt bleiben? Soll die Nachrichten dieses Netz-Brettes nicht in die Box einsortiert, sondern nur an die System- und Pointpuffer gehängt werden? Für das gewählte Brett wird kein Ratiofreiraum abgezogen. In Chiffre-Brettern werden Absender nicht angezeigt. Die Änderungen des gewählten Brettes werden gespeichert! Ein neues Brett wird einrichtet. Das gewählte Brett innerhalb der Bretthierachie verlegen. Edierung des Brettkommentars, der dem User vor Betreten des Brettes angezeigt wird. Festlegung der voreingestellten Flags für neu eingerichtete Bretter Löschen des gewählten Brettes bzw. des Brettkopfes mit allen Unterbrettern. Der Verteiler informiert darüber, welche Systeme und Points dieses Brett beziehen. Die Änderungen des gewählten Brettes werden verworfen! Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Nachrichten im gewählten Brettkopf für ASCII-Bretter. Soll die eingestellte Haltezeit für den gewählten Brettkopf eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Nachrichten der ASCII-Bretter im gewählten Brettkopf. Soll die eingestellte Nachrichtenanzahl für den gewählten Brettkopf eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Files im gewählten Brettkopf für Binär-Bretter. Soll die eingestellte Haltezeit für den gewählten Brettkopf eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Files der Binär-Bretter im gewählten Brettkopf. Soll die eingestellte Fileanzahl für den gewählten Brettkopf eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für den Plattenplatz, den der Inhalt der Binär- Bretter des gewählten Brettkopfes nicht überschreiten darf. Soll die eingestellte KB-Größe für die Binär-Bretter des gewählten Brettkopfes eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Nachrichten/Files im gewählten Brettkopf für ASC&BIN-Bretter. Soll die eingestellte Haltezeit für den gewählten Brettkopf eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Nachrichten/Files der ASC&BIN-Bretter im gewählten Brettkopf. Soll die eingestellte Msg-Anzahl für den gewählten Brettkopf eingeschaltet werden? Sollen alle Unterbretter des gewählten Brettkopfes für den Onlinezugriff gesperrt werden? Soll für alle Unterbretter des gewählten Brettkopfes Ratio befreit werden? Alle durchgeführten Änderungen für den gewählten Brettkopf werden an die Unterbretter weitergegeben und gespeichert. Alle durchgeführten Änderungen für den gewählten Brettkopf werden verworfen. Die alphabetische Auflistung der Brett-Hierachie. Das gewählte Brett. Das gewählte Brett wird bestätigt. Mit Parent wechselt man in den übergeordneten Brettkopf. Mit Root wechselt man auf die Hauptebene des Boxinhalts. Alle durchgeführten Änderungen werden verworfen. NOP Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Nachrichten im neu angelegten ASCII-Brett. Soll die eingestellte Haltezeit für neu angelegte ASCII-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Nachrichten eines neu angelegten ASCII-Brettes. Soll die eingestellte Nachrichtenanzahl für neu angelegte ASCII-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Files im neu angelegten Binär-Brett. Soll die eingestellte Haltezeit für neu angelegte Binär-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Files im neu angelegten Binär-Brett. Soll die eingestellte Fileanzahl für neu angelegte Binär-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für den Plattenplatz, den der Inhalt der neu angelegten Binär-Bretter nicht überschreiten darf. Soll die eingestellte KB-Größe für neu angelegte Binär-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Nachrichten/Files im neu angelegten ASC&BIN-Brett. Soll die eingestellte Haltezeit für neu angelegte ASC&BIN-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Nachrichten/Files eines neu angelegten ASC&BIN-Brettes. Soll die eingestellte Nachrichtenanzahl für neu angelegte ASC&BIN-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Haltezeit der jeweiligen Nachrichten/Files im vom Netzmodule automatisch erzeugten Netz-Brett. Soll die eingestellte Haltezeit für automatisch erzeugte Netz-Bretter eingeschaltet werden? Das Eingabefeld für die Anzahl gehaltener Nachrichten/Files eines vom Netzmodule automatisch erzeugten Netz-Brettes. Soll die eingestellte Nachrichten/Fileanzahl für auto- matisch erzeugte Netz-Bretter eingeschaltet werden? Die Voreinstellungen für neu angelegte Bretter werden gespeichert und beendet. NOP Ein User fordert Sie zum Chat auf! Sie nehmen die Chat-Aufforderung des Users an, so daß sein Port auf den Console-Screen umgelenkt und angezeigt wird. Sie lehnen die Chat-Aufforderung des Users ab. Die alphabetische Auflistung aller eingetragenen Connect-Meldungen. Die ausgewählte Connect-Meldung. Die Baudrate des gewählten Connects. Die für diesen Connect zu erwartende Übertragungs- geschwindigkeit in Zeichen pro Sekunde. Der Port, der den gewählten Connect gemeldet hat. Alle durchgeführten Änderungen im Connect-Parser werden gespeichert! Die ausgewählte Connect-Meldung löschen. Alle durchgeführten Änderungen im Connect-Parser werden verworfen! NOP Der Filename des gewählten Archivs. Die Bytelänge des gewählten Archivs. Der Filetyp des gewählten Archivs. Der eingetragene Packer für den gewählten Filetyp. Entpacken des gewählten Archivs in ein vorzugebenes DOS-Verzeichnis. Das gewählte Archive wird aufgelistet. Die Bearbeitung des Archivs wird beendet. Die alphabetische Auflistung aller eingetragenen externen Programme. Das ausgewählte externe Programm. Der Name des externen Programms im Boxinhalt-Menü und in der Externen-Liste des Online-Menü-Editors Die Auswahl des externen Programmes über DOS-Pfad. Benutzt das externe Programm die BBS.library? Eingabe der Übergabeparameter an das externe Programm. (wenn es die BBS.library nicht benutzt) Die Zugangsgruppe zu dem gewählten externen Programm. (Gilt für das Boxinhalt-Menü) Die Termination hat Einfluß darauf, wie AmBoS Online-Eingaben über die CLI-Door-Schnittstelle weitergibt. Die Termination hat Einfluß darauf, wie AmBoS Online-Eingaben über die CLI-Door-Schnittstelle weitergibt. Soll das externe Programm in das Boxinhalt-Menü aufgenommen werden? Soll das gewählte externe Programm eingeschaltet werden? Übersicht der Übergabeparameter an das externe Programm. (wenn es die BBS.library nicht benutzt) Einrichten eines neuen externen Programms. Das ausgewählte externe Programm wird gelöscht. Alle durchgeführten Änderungen im Door-Setup werden gespeichert. Das Edierfeld für den Filebetreff. Es kann auch ein vorhandener #?.Betreff aus BBS:Texte geladen werden. Der Name des Readme-Textes auf der DOS-Ebene. Der eingerichtete Texteditor wird zum Edieren des Readme-Textes aufgerufen. Das Datum und die Uhrzeit, an dem das File in die Box gepackt wurde. Die Byte-Länge des gewählten Files. Das Datum und die Uhrzeit, an dem der File erstellt wurde. Die Online-Zugriffe auf den gewählten File. Edierung des Filenames für die Box. Anzeige des Filenames auf der DOS-Ebene. Die Angabe des Filetypes aus der AmBoS-Filetypen-Datenbank. Alle durchgeführten Änderungen werden übernommen! Das gewählte File wird in das anzugebende DOS-Verzeichnis kopiert. Handelt es sich bei dem angewählten File um ein Archiv, so kann der entsprechende Packer aufgerufen werden. Ist für den gewählten File ein Viewer im AmBoS-Filetyen-Setup eingetragen, so kann dieser aufgerufen werden. Alle durchgeführten Änderungen werden verworfen! Der Brettkopf eines Binärbereichs, von dem eine Fileliste erstellt werden soll. Das Brett, in das die erstellte Fileliste als Nachricht gepostet werden soll. Das Brett, in das die erstellte Guide der Fileliste als File gepostet werden soll. Der Name des erstellten Guidefiles. Der Betreff, der als Nachricht geposteten Fileliste. Sollen auch Bretter in die Fileliste aufgenommen werden, die durch eine Zugangsgruppe geschützt werden? Sollen nur die neusten Files, die seit der letzten Fileliste neu in die Box gelegt wurden, in die Fileliste aufgenommen werden? Alle durchgeführten Änderungen in den Filelister-Einstellungen werden gespeichert! Alle durchgeführten Änderungen in den Filelister-Einstellungen werden verworfen! Die alphabetische Auflistung aller eingetragenen Filetypen. Der Name des ausgewählten Filetyps. Die Extensions-Kennung des gewählten Filetyps. (Trennung mehrerer Einträge über Space) Ein Kürzel des gewählten Filetyps, das in mehreren Programmteilen von AmBoS angezeigt wird. Ermittlung eines Matchstrings aus mehreren Files des gewählten Filetyps. Diese Zahl gibt an, nach welchem Byte des Filestyps der Matchstring beginnt. Das Anzeigeprogramm für den gewählten Filetyp. Soll für die Darstellung des gewählten Filetypes, der Workbench-Screen in den Vordergrund geholt werden? Alle durchgeführten Änderungen im Filetypen-Setup werden gespeichert! Ein neuer Filetyp wird eingerichtet. Die Filetypen-Erkennung des gewählten Filetyps kann an einigen Files getestet werden. Der ausgewählte Filetyp wird gelöscht. Alle durchgeführten Änderungen im Filetypen-Setup werden verworfen! Hier wird der Name Ihrer AmBoS-Mailbox eingegeben. Dieser Name wird von manchen Tools/Games abgefragt. Ihr Sysopname, auswählbar aus der Userliste. Die Einstellung der default XPR-Library. Das DOS-Passwort, über das man online in die DOS-Ebene gelangt. Das Amiga-DOS-Pattern gibt an, welche Einträge in einem externen Brett (CD-ROM) nicht angezeigt werden sollen. AmBoS benutzt - vor allem für den Netzbetrieb - sogenannte Message-IDs, die eine Mail eindeutig bezeichnen. Diese sind z.B. nötig, um Dupes zu vermeiden. Der hier anzugebende Wert gibt an, wie lange diese IDs für Vergleiche vorgehalten werden sollen . Dürfen die User beim Logoff noch einen Kommentar eingeben? Anzahl der Farben für den Console-Screen. Die AmBoS-Seriennummer! Nicht veränderbar! ;-)) Soll ein Protokoll über jeden Upload erstellt und in das Brett "SystemInfo/Box" gepostet werden? Soll ein Protokoll über jeden Download erstellt und in das Brett "SystemInfo/Box" gepostet werden? Soll ein Protokoll über die Auslastung eines Tages erstellt und um 0:00 Uhr in das Brett "SystemInfo/Box" gepostet werden? Soll ein Protokoll über jeden Userlogin erstellt und in das Brett "SystemInfo/Box" gepostet werden? Soll ein Protokoll über jeden Userlogoff erstellt und in das Brett "SystemInfo/Box" gepostet werden? Soll ein Protokoll über jeden Neustart erstellt und in das Brett "SystemInfo/Box" gepostet werden? Der eingestellte DOS-Pfad für aus dem Nachrichtenreader ausgelagerte Nachrichten. Der eingestellte DOS-Pfad für Files, die über Console oder Nachrichtenreader in die Box gesendet werden sollen. Der eingestellte DOS-Pfad für Files, die über Console oder Nachrichtenreader aus der Box runtergeladen werden sollen. Der eingestellte DOS-Pfad in dem Archive nach Netcall oder Split-Befehl entpackte werden. Es muß das Verzeichnis angewählt werden, in dem AmBoS_Split liegt, bzw. erzeugt werden soll! Der eingestellte Texteditor zum Schreiben von Mails und Ändern von Batchfiles. Die Parametereinstellung für den Texteditor, (für den CED: -keepio) Soll beim Starten des Editors der Workbench-Screen in den Vordergrund geholt werden? Der eingestellte Textanzeiger, der für verschiedene Aufgaben innerhalb von AmBoS verwendet wird. Sehr geeignet: "MultiView PUBSCREEN=AmBoS-Main-Screen" Die Parametereinstellung für den Textanzeiger. Soll beim Starten des Textanzeigers der Workbench-Screen in den Vordergrund geholt werden? Der freie Plattenplatz, der minimal vorhanden sein muß, um einen Upload zu erlauben Der freie Plattenplatz, der minimal vorhanden sein muß, um eine öffentliche Mail abzusenden. Der freie Plattenplatz, der minimal vorhanden sein muß, um eine persönliche Mail abzusenden. Der freie Plattenplatz, der minimal vorhanden sein muß, um einen persönlichen Upload zu erlauben. Der freie Plattenplatz, der minimal vorhanden sein muß, um einen Netzlogin zu erlauben. Der freie Plattenplatz, der minimal vorhanden sein muß, um einen Netcall auszuführen. Das Feld "Entpackfaktor" gibt an, wieviel Platz zum Entpacken eines Archivs (z.B. für Netzmodul und Splitter) auf der Split-Partition vorhanden sein muß, und zwar als Vielfaches der Archivgröße. Der Screenmodus, den AmBoS verwenden soll. Der Amiga-Font, den AmBoS für die Sysop-Oberfläche verwenden soll. Der IBM-Font, den AmBoS für den Console-Screen verwenden soll. Bei der Farbanzahl kann zwischen 4 Farben und 8 Farben gewählt werden. Nur in der 8-Farben-Darstellung werden die Images im Nachrichtenreader angezeigt. Soll AmBoS seine Fenster auf der Workbench öffnen und keinen eigenen Screen zu benutzen ? Die Portanzahl für die Darstellung der Portanzeige. Das Edieren der Screen-Einstellungen. Das neu eingestellten Screen-Setup wird benutzt. Das neu eingestellten Screen-Setup wird verworfen. Alle durchgeführten Änderungen im Global-Setup werden gespeichert. Alle durchgeführten Änderungen im Global-Setup werden verworfen. Die alphabetische Auflistung aller eingerichteten Gruppen. Die ausgewählte Gruppe. Die alphabetische Auflistung aller Mitglieder der gewählten Gruppe. Zum Aufnehmen von Netzusern in die gewählte Gruppe. Die alphabetische Auflistung aller User der Box, die NICHT der gewählten Gruppe angehören Soll die gewählte Gruppe invertiert werden? (d.h. das Mitgliedsverhalten dieser Gruppe ist vertauscht, Mitglied der Gruppe ist nur JEDER, der NICHT in der Mitgliedsliste steht). Soll die Gruppe für JEDEN, NIEMANDEN oder NUR für Mitglieder sichtbar sein? Der Infotext, der online zu der gewählten Gruppe abgerufen werden kann. Die Edierung des Infotextes. Alle durchgeführten Änderungen im Gruppen-Editor werden gespeichert. Die gewählte Gruppe wird gelöscht. Einrichten einer neuen Gruppe. (Gruppen mit Space im Namen sind nicht anschreibbar) Alle durchgeführten Änderungen im Gruppen-Editor werden verworfen. Der Diskussion-In-Header wird bei mehreren Brett-Empfängern der Nachricht auf das ausgewählte Brett gesetzt. Der Antwort-An-Header der Nachricht wird auf die eingetragene Netzadresse gesetzt. NOP NOP Der Extra-Header wird beendet. Meldet sich ein User nach dem Userantrag im vorgegebenen Zeitraum nicht wieder, so wird sein Account in den Userleichen-Report aufgenommen und kann über den Userleichen-Killer automatisch ausgetragen werden. Meldet sich ein User nach dem letzten Login im vorgegebenen Zeitraum nicht wieder, so wird sein Account in den Userleichen-Report aufgenommen und kann über den Userleichen-Killer automatisch ausgetragen werden. Die Auswahl des Brettes aus der Brettliste, in das der Userleichen/kill-Report per Autoevent gepostet werden soll. Der Betreff des geposteten Userleichen/kill-Reports. Alle durchgeführten Änderungen in den Userkiller-Einstellungen werden gespeichert. Alle durchgeführten Änderungen in den Userkiller-Einstellungen werden verworfen. Die Auflistung aller Anrufe seit Mitternacht. Die Verbindungen-Liste wird verlassen. Der gewählte Port wird auf den Console-Screen umgelenkt und angezeigt. Die Anzeige des gewählten Ports wird geschlossen. Jede bestehende Verbindung auf dem gewählten Port wird sofort abgebrochen und der Port neu initialisiert. Der User auf dem gewählten Port wird in den Chat gezwungen und sein Port auf den Console-Screen umgelenkt und angezeigt. Soll die Schnittstelle des gewählten Ports freigeben und für externe (Terminal-) Programme genutzt werden? Das Port-Menü wird beendet. Eingabe des Quotezeichens für die Beantwortung von Nachrichten über den Nachrichtenreader. Soll zu jedem Schreiben einer Nachricht eine Signatur eingefügt werden? Soll zu jedem Schreiben einer Nachricht ein Cookie eingefügt werden? Soll von jeder abgeschickten persönlichen Nachricht eine Kopie in das Postfach gelegt werden? Soll die Anzeige der ID-Verkettung der persönlichen Nachrichten im Postfach fest eingestellt werden? Alle durchgeführten Änderungen in den Voreinstellungen des Nachrichtenreaders werden gespeichert. Alle durchgeführten Änderungen in den Voreinstellungen des Nachrichtenreaders werden verworfen. Eingabe der Adresse des Netzusers per Tastatur. Eingabe der Adresse des Netzusers aus der Adreßkartei. Die Eingabe des Netzusers in die gewählte Gruppe abbrechen. Die Auflistung der Zeiten, in denen die einzelnen Ports für Netzanrufe reserviert sind. Die gewählte Netz-Zeit für den Port. Der gewählte Port. Die Netz-Zeit, AB WANN der Port für Netzanrufe reserviert ist. Die Netz-Zeit, BIS WANN der Port für Netzanrufe reserviert ist. Alle durchgeführten Änderungen im den Netz-Zeiten werden gespeichert Eine neue Netz-Zeit einrichten. Die gewählte Netz-Zeit bearbeiten. Die gewählte Netz-Zeit löschen. Die Bearbeitung abbrechen bzw. alle durchgeführten Änderungen im den Netz-Zeiten verwerfen. Mit Parent wechselt man in das übergeordnete Menü. Mit Root gelangt man wieder in die Menü-Auswahl Die Auswahl der bestehenden Online-Menüs Der gewählte Eintrag wird um eine Position nach oben verschoben. Der gewählte Eintrag wird um eine Position nach unten verschoben. Der Name des gewählten Menü-Eintrags. Die Art des gewählten Menü-Eintrags. Der Helptext des gewählten Menü-Eintrags. Die Edier-Möglichkeit für den Helptext des gewählten Menü-Eintrags. Die Zugangsgruppe zu dem gewählten Menü-Eintrag. Soll der gewählte Menü-Eintrag eingeschaltet werden? Die alphabetische Auflistung aller internen Menü-Punkte. Der ANSI-Hintergrund des gewählten Untermenü-Eintrags Der eingestellte Rahmen des gewählten Untermenü-Eintrags Edier-Möglichkeit für den Rahmen des gewählten Untermenü-Eintrags. Der Parent-Text des gewählten Untermenü-Eintrags. Die alphabetische Auflistung aller externen Menü-Punkte. Auswahl des für den gewählten Menü-Eintrag vorgesehenen Brettes aus der Brettliste. Hier können auch Brettköpfe eingetragen werden. Einleitungstext, der vor Betreten des gewählten Brett-Eintrages angezeigt wird. Edier-Möglichkeit für den Einleitungstext, des gewählten Brett-Eintrags. Auswahl des für den gewählten Menü-Eintrag vorgesehenen Text-Files. Edier-Möglichkeit des ausgewählten Textes. Auswahl der für den gewählten Menü-Eintrag vorgesehenen ANSI-Grafik. Edier-Möglichkeit der ausgewählten ANSI-Grafik. Auswahl des für den gewählten Menü-Eintrag vorgesehenen Batchfiles. Edier-Möglichkeit des ausgewählten Batchfiles. Ausgabefenster für möglichen Fehler im gewählten Batchfile. Der ANSI-Hintergrund des gewählten Hauptmenüs Der eingestellte Rahmen des gewählten Hautmenüs Edier-Möglichkeit für den Rahmen des gewählten Hauptmenüs Der Sprachstandard des gewählten Hauptmenüs Alle durchgeführten Änderungen im Online-Menü-Editor werden gespeichert. Neuen Menü-Eintrag erstellen. Ausgewählten Menü-Eintrag clonen. Ausgewählten Menü-Eintrag löschen. Alle durchgeführten Änderungen im Online-Menü-Editor werden verworfen. Die alphabetische Auflistung aller eingerichten Packprogramme. Ausgewählter Packer-Eintrag. Name des ausgewählten Packer-Eintrags. Soll der gewählte Packer eingeschaltet werden? Filetyp des Archivs für den gewählten Packer. Optionen des gewählten Packers zum Entpacken von Archiven. Entpacken von Archiven einschalten? Optionen des gewählten Packers zum Packen von Files. Packen von Files einschalten? Optionen des gewählten Packers zum Packen von Verzeichnissen. Packen von Verzeichnissen einschalten? Optionen des gewählten Packers zum Adden an Archive. Adden an Archive einschalten? Optionen des gewählten Packers zum Listen von Archiven. Listen von Archiven einschalten? Übersicht der Optionen für die Packer-Einstellungen. Alle durchgeführten Änderungen im Packer-Setup werden gespeichert Ausgewählten Packer-Eintrag löschen. Neuen Packer-Eintrag einrichten. Ausgewählten Packer-Eintrag clonen. Aufruf des Filetypen-Setups. Alle durchgeführten Änderungen im Packer-Setup werden verworfen NOP Die alphabetische Auflistung aller eingetragenen Ports. Gewählter Port. Priorität des Port-Task festlegen. Soll der Port eingeschaltet sein? Soll der Port beim Hochfahren automatisch einen Console-Screen öffnen? Soll die Auslastung dieses Ports mitgezählt werden? Device-Einstellung für den gewählten Port aus der Device-Liste Device-Einstellung für den gewählten Port über manuellen Eintrag. Unit-Einstellung für das gewählte Device. Einstellung der Baudrate für den gewählten Port. Wird dieser Port für eine Übertragung über Nullmodem-Kabel benötigt? Soll DTR-Drop-HangUp zum Beenden einer Verbindung benutzt werden? Sollen noch andere Programme auf den gewählten Port Zugriff haben? Soll der gewählte Port Faxanrufe entgegennehmen können? Die Zeit in Sekunden, die das DTR-Signal bei einem HangUp auf low geschaltet werden soll. Hier wird der Anwahlstring für das Modem eingetragen. Hier wird das AT-Kommando zum Auflegen des Modems eingetragen. Mit diesem Befehl wird ein Anruf entgegen genommen. Mit diesem Befehl wird das Modem auf besetzt geschaltet. Dieser Befehl hebt die Besetztschaltung des Modems auf. Dieser Befehl initialisiert das Modem. Das Batchfile, über das das Fax-Proramm gestartet wird. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn es einen Befehl verstanden hat. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn bei einem Anwahlversuch die Gegenseite besetzt ist. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn jemand anruft. Manche Modems bemerken, daß es sich nicht um einen Modemanruf handelt und melden dies mit dieser Zeichenkette. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn der Versuch einer Modemverbindung fehlgeschlagen ist. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn keine freie Leitung vorgefunden wurde. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn eine Modemverbindung zustandegekommen ist. Diese Zeichenkette sendet das Modem, wenn ein Fax-Connect zustandegekommen ist. Alle durchgeführten Änderungen im Port-Setup werden gespeichert. Einen neuen Port anlegen. Den ausgewählten Port löschen. Alle durchgeführten Änderungen im Port-Setup werden verworfen. Die alphabetische Auflistung aller eingerichteten Übertragungsprotokolle. Das ausgewählte Übertragungsprotokoll. Soll das Übertragungsprotokoll benutzt werden? Die XPR.library bzw. das externe Programm zum gewählten Übertragungsprotokoll. Der Initstring des gewählten Übertragungsprotokolls. Das XPR.library-Setup des gewählten Übertragungsprotokolls. Alle durchgeführten Änderungen in den Übertragungs-Protokollen werden gespeichert. Ein neues Übertragungsprotokoll anlegen. Das ausgewählte Übertragungsprotokoll löschen. Alle durchgeführten Änderungen in den Übertragungs-Protokollen werden verworfen. Um das Schloß zu deaktivieren, muß das DOS-Paßwort eingegeben werden. NOP Der aktuelle BBS-Pfad des gewählten Fensters. Der aktuell DOS-Pfad des gewählten Fensters. Kopiert die gewählten Dateien ins Zielverzeichnis. Beim Kopieren in die BBS kann der Betreff eingegeben werden. Bei Files mit Aminet-Readmes wird der Short im Betreff angezeigt. Bewegt die gewählten Dateien ins Zielverzeichnis und löscht die Quelldateien. Verhält sich sonst ähnlich dem Kopierbefehl. Die gewählten Files werden aus dem Quell-Verzeichnis gelöscht. Es wird ein Editor aufgerufen, über den eine Nachricht in das gewählte Brett geschrieben, bzw. ein File gesendet werden kann. Umschaltung des Quellverzeichnises zwischen AmigaDOS-Ebene und BBS-Boxinhalt. Mit Parent wechselt man in das übergeordneten Quellverzeichnis. Mit Root wechselt man auf die Hauptebene des Boxinhalts oder die Volumen-Auswahl ja nach Art der Quelle. Der Sysop-Login wird beendet. Der angechattete User hat die Chataufforderung noch nicht erhalten. Die Chataufforderung an den User abbrechen. Die Auflistung aller Empfänger dieser Nachricht. Die direkte Eingabe eines neuen Empfängers dieser Nachricht. Die Eingabe eines Empfängers aus der Userliste der Box. Die Eingabe eines Empfängers aus der Gruppenliste der Box. Die Eingabe eines Brettes aus dem Boxinhalt. Die Eingabe eines Empfängers aus der Adreßkartei. Der gewählte Eintrag wird aus der Empfängerliste gelöscht. Der gewählte Eintrag aus der Empfängerliste. Die Einstellung des Absenders dieser Nachricht aus der SysOpPM-Gruppe. (Voreingestellt ist der Sysop) Die Eingabe des Betreffs der Nachricht. Soll ein Cookie (aus BBS:Texte/Cookie.txt) an den zu schreibenden Text gesetzt werden? Soll die Signatur in den zu schreibenden Text gesetzt werden? Soll eine Kopie der abgesendeten persönlichen Nachricht im Postfach aufbewahrt werden? Die Anzahl der Textzeilen dieser Nachricht. Die Bytegröße dieser Nachricht. Der eingerichtete Texteditor wird aufgerufen und die zu beantwortende Nachricht gequotet dargestellt. Je nach Flag wird die Signatur und der Cookie eingefügt. Es wird ein Eingabefenster aufgerufen, über das spezielle ZConnect-Einstellungen vergenommen werden können. Das Eingabefeld für einen Filebetreff. Es kann auch ein vorhandener #?.Betreff aus BBS:Texte geladen werden. Die Eingabe des DOS-Pfades der zu versendenen Datei. Die Nachricht wird versandt. Auswahl der Art der Nachricht (File, News/Mail oder kombiniert) und entsprechende Umschaltung der Eingabe dafür. Soll der Empfänger dieser persönlichen Nachricht eine Empfangsbestätigung zurückschicken? Alle Eingaben werden verworfen und die Nachricht abgebrochen. Die alphabetische Auflistung aller User der Box. Weiß hervorgehobene Namen sind Neueinträge und wurden noch nicht überprüft. Das Upload/Download-Verhältnis des gewählten Users. Unbegrenzter Downloadfreiraum bei 1/0. Die Byte-Anzahl, die der gewählte User downloaden darf, bevor er wieder Files in die Box packen muß. Die Byte-Anzahl der gesamten Files, die der gewählte User bisher in die Box gepackt hat. Die Byte-Anzahl der gesamten Files, die der gewählte User bisher aus der Box bezogen hat. Die Zeit in Minuten, die der gewählte User pro Tag in der Box verbringen kann. Die Onlinezeit in Minuten, die dem User am aktuellen Tag noch verbleibt. Der Kontostand des gewählten Users. Die maximale Anzahl an PMs, die der gewählte User in seinem Postfach aufbewahren darf. Soll dem gewählten User der Upload verboten werden? Soll dem gewählten User der Download verboten werden? Soll der gewählten User vom automatischen Löschen durch den Userleichen-Killer ausgenommen werden. Soll der gewählte User keine NetzPM schreiben dürfen? Dient der gewählte User als sogenannter "Sauger-Account"? (Account ohne Postfach und Paßwort-Eingabe) Die Einstellung des Übertragungsprotokolls aus dem im AmBoS-Setup eingerichteten Protokollen. Die Einstellung des Packerformat aus dem im AmBoS-Setup eingerichteten Packern. Die Tarifzone, aus der der gewählte User anruft. Die Sprache, in der alle Online-Texte ausgegeben werden. Das Menü, das der gewählte User benutzt. Dieses Flag gibt an, ob der User die ANSI- Hintergründe sieht oder nicht. Dieser Bereich enthält die persönlichen Daten des gewählten Users, die dieser beim Antrag angegeben hat. Das Paßwort des gewählten Users ist für den Sysop NICHT sichtbar, kann aber bei Bedarf neu eingetragen werden. Der Netzvertreter, den der gewählte User eingetragen hat, wenn er dafür freigeschaltet worden ist. Die Informationen zum Anrufverhalten des gewählten Users. Die Gruppenübersicht, in denen der gewählte User Mitglied ist. Alle durchgeführten Änderungen des gewählten Users werden gespeichert. Einen neuen User einrichten. Den gewählten User löschen. Den Gruppen-Editor aufrufen, um die Mitgliedschaft des gewählten Users in den Gruppen zu bearbeiten. Alle nicht gespeicherten Änderungen im User-Editor werden verworfen. Die Auswahl der Adreßkartei-Gruppe. Die alphabetische Auflistung aller Netzadressen der gewählten Adreßkartei-Gruppe. Die ausgewählte Netzadresse wird in die gewählte Anwendung übernommen. Das Auswählen der Netzadresse wird abgebrochen. Die Auswahl der Adreßkartei-Gruppe. Die alphabetische Auflistung aller Netzadressen der gewählten Adreßkartei-Gruppe. Die ausgewählte Netzadresse. Der eingetragene Kommentar zur ausgewählten Netzadresse. Die gewählte Adreßkartei-Gruppe wird aufgelöst. Die gewählte Netzadresse wird aus der angezeigten Adreßkartei-Gruppe gelöscht. Alle aufgelisteten Netzadressen werden zu der Gruppierung einer neuen Adreßkartei-Gruppe herangezogen. Alle durchgeführten Änderungen in der Adreßkartei werden gespeichert. Die gewählte Netzadresse wird aus der Adreßkartei gelöscht. Eine neue Adresse in die Adreßkartei aufnehmen. Alle durchgeführten Änderungen in der Adreßkartei werden verworfen. Die alphabetische Auflistung aller zu gruppierenden Netzadressen. Der Name der neuen Adreßkartei-Gruppe. Alle gewählten Netzadressen werden in die neue Gruppe übernommen. Alle gewählten Netzadressen werden in eine andere Gruppe bewegt. (Aus der Gruppe "Alle Adressen" kann nicht bewegt werden) Alle gewählten Netzadressen werden in eine andere Gruppe kopiert. Die Gruppierung wird beendet. Der Brettkopf oder das Brett, das der Terminator aufräumen soll. Soll von dem Terminatordurchlauf ein Report erstellt werden? Das Brett, in das der erstellte Terminatorreport als Nachricht gepostet werden soll. Der Betreff des als Nachricht geposteten Terminatorreports. Sollen die MessageIDs in den Userpostfächern entsprechend der Haltezeit im Globalsetup aufgeräumt werden? NOP Alle durchgeführten Änderungen in den Terminator-Einstellungen werden gespeichert. Alle durchgeführten Änderungen in den Terminator-Einstellungen werden verworfen. Soll auf dem gewählen Port ein SLIP-Login erlaubt sein? SLIP-Device-Einstellung für den gewählten Port aus der Device-Liste. Unit-Einstellung für das gewählte SLIP-Device. Tragen Sie hier die DestIP-Adresse für das StartSlip-Skript ein. Tragen Sie hier die IP-Adresse für das StartSlip-Skript ein. Bubble Text 563 Die Auflistung aller Empfänger dieser Weiterleitung. Der gewählte Eintrag aus der Empfängerliste. Die direkte Eingabe eines neuen Empfängers dieser Nachricht. Die Eingabe eines Empfängers aus der Userliste der Box. Eingabe eines Empfängers aus der Gruppenliste der Box. Die Eingabe eines Brettes aus dem Boxinhalt. Die Eingabe eines Empfängers aus der Adreßkartei. Der gewählte Eintrag wird aus der Empfängerliste gelöscht. Die Einstellung des Absenders dieser Weiterleitung aus der SysOpPM-Gruppe. (Voreingestellt ist der Sysop) Soll die Nachricht weitergeleitet werden? Soll die Weiterleitung abgebrochen werden? Bei einer passiven Weiterleitung wird der originale Absender der Nachricht beibehalten. Bubble Text 576 Bubble Text 577 Die alphabetische Auflistung aller eingerichteten Filter. Der Name des gewählten Filters. Die Auflistung der einzelnen Pattern des Filters, die der Reihe nach abgearbeitet werden. Das gewählte Pattern wird um eine Position nach oben verschoben. Das gewählte Pattern wird um eine Position nach unten verschoben. Ein neues Pattern eingeben. Das gewählte Pattern löschen. Soll alles auf das Pattern zutreffende ausgeblendet oder angezeigt werden? So sich das Pattern auf den Filenamen, Betreff oder Absender beziehen? Eingabefeld für das Pattern. Alle gemachten Änderungen im Filter-Editor werden gespeichert. Soll ein neuer Filter angelegt werden? Soll der gewählte Filter gelöscht werden? Alle gemachten Änderungen im Filter-Editor werden verworfen. Die alphabetische Auflistung aller eingerichteten Filter. Der gewünschte Filter kann mit Mausdoppelklick oder Return aktiviert werden. Soll ein bestehender Filter bearbeitet oder ein neuer Filter erstellt werden? Soll die Filterauswahl abgebrochen werden? Die Anzeige des Absenders, Betreffs und Empfängers der Nachricht. Das Edierfeld für den Filebetreff. Es kann auch ein vorhandener #?.Betreff aus BBS:Texte geladen werden. Die Byte-Länge des gewählten Files. Die Online-Zugriffe auf das gewählten File. Edierung des Filenames für die Box. Anzeige des Filenames auf der DOS-Ebene. Die Angabe des Filetypes aus der AmBoS-Filetypen-Datenbank. Anzeige des ZConnect-Headers der BIN-Mail sowie des dazugehörigen Readme-Textes. Soll die geänderte Binär-Nachricht gespeichert werden? Soll der Readme-Text über Aufruf des eingerichteten Texteditor ediert werden? Handelt es sich bei dem angewählten File um ein Archiv, so kann der entsprechende Packer aufgerufen werden. Ist für den gewählten File ein Viewer im AmBoS-Filetyen-Setup eingetragen, so kann dieser aufgerufen werden. Der eingestellte DOS-Pfad zur Message-ID Datenbank, die für den Dupe-Check benötigt wird. Soll ein Nachrichten-Filter geladen, bzw. ein bestehender Filter ausgeschaltet werden? Soll ein Console-Login für die Online-User sichtbar, unsichtbar oder jedes Mal abfragbar sein? Soll der Absender aus der PM-User-Gruppe, unter dem der Sysop im NR schreibt, gemerkt bleiben? Soll das Brett, in dem Sie sich vor Verlassen des Nachrichten-Readers befunden hatten, gemerkt werden, so daß es bei erneutem NR-Aufruf direkt aufgrufen wird? Hier kann die Brettratio für jedes Brett bzw. Brettkopf festgelegt werden. Soll nach Beenden des eingebunden Programmes von AmBoS noch ein bestätigt werden? Bubble Text 614 Bubble Text 615 Sollen alle Portanzeigen und Console-Ports geschlossen werden? Soll für diesen Port das Transfer-Fenster bei Netcalls und Systemanrufen immer angezeigt werden? Soll die gewählte Gruppe um die Mitglieder einer auszuwählenden Gruppe erweitert werden? Bubble Text 619 Soll die Portanzeige geschlossen werden? Sollen alle Portanzeigen und Console-Ports geschlossen werden? Jede bestehende Verbindung auf dem gewählten Port wird sofort abgebrochen und der Port neu initialisiert. Soll ein weiterer Console-Port geöffnet werden? Der User auf dem gewählten Port wird in den Chat gezwungen. Sollen die Daten des Online-Users dieses Ports geändert werden? Möchten Sie dem Online-User auf diesem Port eine Text-Zeile zusenden? Der Username des Online-Users auf dem gewählten Port. Der Zeitpunkt, an dem sich der Online-User auf dem gewählten Port eingeloggt hat. Die Rest-Onlinezeit des Online-Users auf dem gewählten Port. Die aktuelle Uhrzeit. NOP Bubble Text 632 Welche Text-Zeile möchten Sie an den Online-User auf dem gewählten Port senden? Soll die Text-Zeile gesendet werden? Soll die Text-Zeile verworfen werden? Soll der Freiraum des Online-Users auf dem gewählten Port geändert werden? Soll die verbleibende Onlinezeit des Online-Users auf dem gewählten Port geändert werden? Alle durchgeführten Änderungen in den Userdaten werden übernommen. Alle durchgeführten Änderungen in den Userdaten werden verworfen. Sollen die Console-Ports und Portanzeigen in jeweils einem MUI-Fenster dargestellt werden? (nur für Grafikkarten-Besitzer empfohlen) Über den Filter können bestimmte Verbindungsarten aus der Gesamtliste getrennt dargestellt werden. Sollen die Userdaten des Online-Users abgerufen werden? Bubble Text 643 Bubble Text 644 Bubble Text 645 Bubble Text 646 Bubble Text 647 Bubble Text 648 Bubble Text 649 $VER: Bubble.txt 2.98 (03.04.99)